Immer montags | Einlass 19:30 Uhr | Konzertbeginn 20 Uhr
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Alexandra Nauditt Trio
Das Alexandra Nauditt Trio spielt Kompositionen des moderne Jazz und der brasilianischen Musik, arrangiert für einen transparenten Trio-Klang. An Komplexität mangelt es allerdings nicht: elegante Harmonien und Improvisationslinien werden den verschiedensten Genres gerecht und fügen sich so mühelos in die Klangfarben des Jazz, der brasilianischen Musik und der modernen Klassik ein.
Die drei Musiker teilen ein tiefes Interesse für die dadurch entstehenden Spannungsfelder: Während Alexandra das Zusammenspiel der Genres über die Kombination von modernen Jazzkompositionen mit portugiesischen Texten und brasilianischer Interpretationsweise erzielt, bezaubert João Luis mit seiner Harmonisierung und Phrasierung, die der filigranen Transparenz der Akustikgitarre schmeicheln. Ebenso wie João Luis, beherrscht Henrique neben Jazz und Klassik meisterhaft die verschiedensten brasilianischen Stilrichtungen wie Choro, Bossa Nova und Samba und macht diese dem europäischen Publikum mit seinen genreübergreifenden Kompositionen und Arrangements geprägt von rythmischer Intensität zugänglich.
Alexandra Nauditt - voc
João Luís Nogueira - git
Henrique Gomide - p, acc
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Clement/Kugler-Quartett „Good Vibes only“
Unter dem Motto „Good Vibes only“ hat der Kölner Bassist Korbinian Kugler zusammen mit dem Schlagzeuger Mathieu Clement ein Quartett mit jungen und etablierten Musikern der Kölner Szene zusammengestellt. Spaß an der Musik, Spielfreude sowie Interaktion zwischen den Musikern untereinander aber auch mit dem Publikum stehen im Vordergrund.
Aus der schwäbischen Provinz hat es den Wahl-Kölner Korbinian Kugler 2015 von der Donau an den Rhein verschlagen, wo er den ursprünglich aus Österreich stammenden Saxofonisten und Komponisten Martin Gasser kennenlernte. Mit dabei außerdem der junge, aufstrebende Tausendsassa Mathieu Clement, der aus Luxemburg den Weg in die Domstadt gefunden hat. Gespielt wird ein buntes Potpourri aus Standards, Originals, aber auch Eigenes wird zum Besten gegeben, ganz getreu nach der Vorgabe „Good Vibes only“: Was gefällt, wird gespielt und vielleicht gibt es ja noch einen geheimen Gast am Tenorsaxofon oder eine Darbietung am Vibrafon...Man darf also gespannt sein auf einen lauen Sommerabend voller beschwingter Musik, kühlen Getränken und guter Laune. Was will man mehr?
Martin Gasser - as
tba - ts
Korbinian Kugler - b
Mathieu Clement - dr
Die JäzzZeit macht Sommerpause...🌴
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Nils Eikmeier Quartett
Das Nils Eikmeier Quartett besteht aus Musikern aus Köln, die seit Jahren gemeinsam in verschiedenen Formationen aktiv sind. Gespielt werden vor allem die Kompositionen des Bandleaders, die sich durch eine eigenständige Melodik und reichhaltige Harmonien auszeichnen. Dadurch werden vielschichtige Stimmungen erzeugt, die die Zuhörer nicht nur auf der intellektuellen Ebene in ihren Bann ziehen. Die gemeinsame Basis der vier Musiker ist dabei stets die Sprache der amerikanischen Jazztradition, jedoch scheut sich die Band auch nicht davor, die Klangwelten des Modern Jazz zu erkunden. Vor kurzem hat die Band ihr Debütalbum aufgenommen und freut sich nun darauf, das neue Material zu präsentieren.
Nils Eikmeier - git
Yaroslav Likhachev - sax
Julian Walleck - b
Thomas Wörle - dr
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Stefan Schöler Trio |Wiedersehen
Im November wurde bei Unit Records das neue Album des Trios veröffentlicht: „Wiedersehen“ - über Bindung und Trennung, Aufbau und Abbruch, Gewinn und Verlust, Erfindung und Natur.
„Vielleicht ist Griff auf die Zeit haben, das Ausschöpfen und Wertschätzen eines Momentes ja die Essenz des Improvisierens“, vermutet Stefan Schöler.
Improvisierte Musik entsteht nicht im luftleeren Raum sondern bezieht sich auf das, was uns jeden Tag ganz natürlich umgibt, unsere soziale und ästhetische Realität: unser Haus, unsere Straße, unsere Geschäfte, unsere Stadt und Welt in der wir leben. Schölers Musik atmet die Luft dieser Zeit und dieser Region.
Eine Musik die bei allem ehrlichen Suchen von Herzen auf das Schöne hinzielt, und das Gefundene nicht als Kitsch ausschlachten wird; es soll wohl schön bleiben und lustig, rührend, ermutigend und hoffnungsvoll, gerne nach vorn gerichtet. Dazu werden die Segmente eingerahmt von unumgänglichen Wahrheiten, auch Bitterem und Sperrigem, den nötigen Hin- und Rückwegen. Den Unterschied nun zwischen Räumen und Wegen muss man dem Trio anspüren, und das funktioniert! Diese Musik wird beinahe greifbar, klingt wie von Freund zu Freund, auf Augenhöhe.
Jazzmusik für eine Hörerschaft auf der Suche nach zeitgenössischer musikalischer Wahrheit.
„Das ist Kunst. Auf extrem hohem Niveau. Geheimnisvoll geheimnislos.“ Hörbar NMZ
Stefan Schöler - p
Lukas Keller - b
Simon Bräumer - dr
www.stefanscholer.com
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Lukas Wögler Quartett
Die Band um den Saxophonisten Lukas Wögler fand im Sommer 2019 zusammen. Nach einem guten Jahr des gemeinsamen Spielens und der persönlichen Entwicklung jedes Musikers, rückte die Band musikalisch immer weiter zusammen.
Die Kompositionen des Bandleaders überzeugen durch schlichte, aber kräftige Melodien und Harmonik und wollen die Zuhörer*innen auf eine unkomplizierte Schönheit der Musik aufmerksam machen.
Durch ehrliche Improvisation und einen transparenten Bandsound, lässt die Band das Publikum immer wieder an intimen Momenten auf der Bühne teilhaben.
Nachdem die Band im Frühjahr 2020 ihre neuen Kompositionen im Studio aufgenommen hatte und Ende des Jahres ihr Debütalbum „LWQ“ erschien, freut man sich jetzt wieder auf das gemeinsame Musik machen vor Live-Publikum.
Eine eingespielte, junge Band voller Spielfreude und mit viel neuem Material im Gepäck!
Lukas Wögler - sax
Moritz Langmaier - p
Erik Biscalchin - b
David Giesel - dr
Copyright: Ferry Mohr
Reza Askari ROAR
Der in Köln lebende Bassist Reza Askari gilt als einer der deutschland- und europaweit gefragtesten Bassisten der jüngeren Jazzgeneration. Mit seinem Projekt »ROAR« vereint er drei junge, hochkarätige und virtuose Instrumentalisten zu einem homogenen Klangkörper, der vor Spiel- und Experimentierfreude gerade nur so strotzt. Die Kompositionen der drei Bandmitglieder spielen mit dem Aufbrechen und wieder zusammensetzten von Formen und Strukturen und vereinen zeitgenössische Spielweisen mit traditionellen Werten des Jazz.
Stefan Karl Schmid - ts, cl
Reza Askari - b
Fabian Arends - dr
www.reza-askari.com
Copyright: Lutz Voigtländer
Conni Trieder Trio
Das Trio spielt eigenwillige Stücke zwischen atonalen Tonreihen und gesanglichen Melodien. Dabei loten sie immer die Klangmöglichkeiten dieser kleinen Besetzung aus. Die Querflöte hat hier eine Größtmögliche Freiheit ihren Klang zu entfalten. So eben auch für Lukas Keller am Kontrabass und Simon Bräumer am Schlagzeug, die hier nicht allein Begleitung sondern auch stets Solisten sind. Neben den Stücken liest Conni Trieder Gedichte aus eigener Feder. Oft kurz und poetisch regen sie die HörerInnen dazu an, in der Musik ganz eigene Geschichten zu "lesen". 2021 hat das Trio sein Debüt-Album „Brot und Salz“ bei nWog Records veröffentlicht.
„Conni Trieder: a flute player with a special melodic language (...) A great combination of storytelling and Jazz music“ Nils Wogram, jazzahead! Blog 2020
Conni Trieder - fl, comp, lyrics
Lukas Keller - b
Simon Bräumer - dr
https://connitrieder.de
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